<html>
<head>
<title>INTERACTIVE NARRATIVES</title>
<style>
body {
background-color: #222222; /* Dunkles Grau für den Hintergrund */
color: #FFFFFF; /* Weiß für den Text */
font-family: 'Courier New', Courier, monospace; /* Monospace-Schriftart für einen klassischen Noir-Look */
padding: 20px; /* Abstand zum Rand für den Inhalt */
text-align: center; /* Zentriert den Inhalt */
}
h1 {
font-size: 36px; /* Größere Schriftgröße für den Titel */
margin-bottom: 20px; /* Abstand unter dem Titel */
}
p {
margin-bottom: 20px; /* Abstand unter den Absätzen */
}
a.internalLink {
color: #CCCCCC !important; /* Farbe für interne Links (Grau) */
text-decoration: none; /* Entfernt die Standardunterstreichung der Links */
}
a.internalLink:hover {
text-decoration: underline; /* Unterstreichung beim Überfahren */
}
button {
background-color: #333333; /* Dunkelgrau für den Button */
color: #FFFFFF; /* Weiß für den Button-Text */
border: none;
padding: 10px 20px;
font-size: 16px;
cursor: pointer;
transition: background-color 0.3s; /* Flüssiger Farbwechsel beim Überfahren */
}
button:hover {
background-color: #555555; /* Helleres Grau beim Überfahren */
}
</style>
</head>
<body>
<h1>(text-style:"shadow")[IN(text-style:"fidget")[T]ER(text-style:"fidget")[A(text-style:"fidget")[C]TI(text-style:"fidget")[V]E] NARRATIVES]</h1>
<p> </p>
<button onclick="StartGame()"> [[Start]]</button>
<script>
document.addEventListener("DOMContentLoaded", function() {
document.querySelector("button").addEventListener("click", function() {
window.location.href = '001'; // Hier wird zum Abschnitt "001" des Spiels weitergeleitet
});
});
</script>
</body>
</html>
(align:"<==>")+(box:"=XXXXXXXX=")[
(font:"Courier")[
(after:2s)[(text-style:"rumble")[I(text-style:"fidget")[N]FORMATION]]
(after:3s)[Das Spiel ist nicht fertig und läuft in einige Dead Ends, wo der Geschichtsstrang nicht weiter geht.
Es können Verstörende Szenen vorkommen.]]
(button:)[(font:"Courier")[(after:5s)[(color:"grey") [[Klicke hier für den Gedanken|Die Idee]] ]]
(button:)[(after:5s)[(color:"grey") [[Zusammenhang ist egal: Starte die Story|Weiter]] ]]]]
<img src="https://64.media.tumblr.com/aa138f67ac6dd4d28e429746069178d4/2229a5c9a64a51e8-8e/s540x810/2c46f21579857deff6e17064eac73553730f5d3a.gifv" alt="The horses are here" width="1000" height="600">
=><=
(font:"Courier")[(after:2s)[Corrin war gerade mit dem Golden Retriever im Park spazieren. Die Hündin namens Buster begann herumtollen und nach den herunterfallenden Blättern spielerisch zu schnappen, während sie den trockenen Staub auf den Wegen (color:'grey')[[aufgewirbelte]].]]
=><=
(font:"Courier")[Die Angst war zu groß. Ohne zu zögern versteckte sich Corrin mit Buster zwischen einer Mauer und einem Busch. Ihr Herz klopfte vor Aufregung. In letzter Zeit gab es Gerüchte über unerklärliche Geschehnisse in der Gegend.
(after:3s)[Eigentlich würde sie so spät auch nicht rausgehen, aber Buster ist noch jung und braucht viel Auslauf am Tag. Buster wedelte aufgeregt mit dem Schweif. Ihr gefiel das Spiel, vor allem, da Corrin geduckt war, kam sie nun so viel besser an die leckeren Snacks in der Jacke von Corrin dran. ]
(after:6s)[Corrin zuckte zusammen als sie ein Knirschen hörte. Sofort fuhr sie herum und erblickte Buster, die sich an den Leckerlies aus ihrer Jackentasche bediente und diese in aller Seelenruhe (color:'grey')[[zerkaute]]. ]]
(font:"Courier")[Corrin atmete durch. “Das ist nur ein Schatten, Buster. Sicher nichts Wildes”, versuchte sie sich und die junge Hündin zu beruhigen. Mit zitternden Händen streichelte sie Buster, während sie mit ihr an der Laterne stehen geblieben ist. Im Schutze des Lichtes schaut sie auf. Die Silhouette scheint menschlicher Natur zu sein und kommt langsam den Weg (color:'grey')[[entlang]].]
(font:"Courier")[Corrin konnte die Gestalt nicht mehr ausfindig machen und beschloss, aus dem Versteck hervorzutreten. Wieder auf dem Weg, atmete sie die kühle Herbstluft ein. Doch plötzlich rannte Buster los auf jemanden zu. “Buster!” schrie sie.
Im Schein der Laterne wurde eine junge Frau sichtbar, das Gesicht bedeckt von einem Schal und die Jacke fest zugezogen, die von Buster angesprungen wurde. Corrin atmete erleichtert auf, als sie das vertraute Gesicht sah. "Olliver! Du hast uns total erschrocken! Ich dachte, wir treffen uns am Kiosk!”
“Ich hatte euch aus der Ferne gesehen, doch plötzlich wart ihr weg." Tut mir leid. Ich bin grad auf dem Weg.”,erzählteOllie, während sie Buster am Fell hinterm Ohr kraulte. “Sieh, dein Hund hat mich wiedererkannt!”
Corrin rückte sich die Mütze aus dem Gesicht. “Momentan hört man immer wieder, wie in der Umgebung unheimliche Gestalten gesehen und auch angegriffen worden sind. Andere behaupten, es sind auch schon welche(colour: "grey") [[verschwunden]]." ]
<img src="https://64.media.tumblr.com/557ba14bc6c49071b88b9bf9fe2d7345/e03e165cc46fca9f-6e/s540x810/c760252506ed5b17bed94508d5d283ccce62f5b4.gifv" alt="The horses are here" width="1000" height="600">
(font:"Courier")[Buster bellte aufgeregt und sprang in die Pfützen. Sein goldenes Fell tropfte vor Schlammwasser.
Olliever lachte etwas. “Du meinst diese alte Geschichten die momentan wieder bei Instagram erzählt werden? Du solltest nicht alles glauben, was dort erzählt wird. Das sind nur weitere Gruselgeschichten über irgendwas in der alten U-Bahn oder eins der verlassenen Gebäude der Umgebung. Das gibt es in jeder Stadt."
"Und die unheimlichen Geräusche aus der alten U-Bahn?"
"Klar kommen da Geräusche hoch, schließlich fahren da ja immer noch Züge durch und sicherlich haben sich dort Tiere eingenistet. Nichts ungewöhnliches. Außerdem sind die Eingänge mit Holzplatten versiegelt.”, lachte Olliever nervös und drückte Corrin spielerisch gegen die Schulter. “Komm schon, Corrin, du glaubst doch nicht wirklich diesen Unsinn, oder?" Doch selbst während sie sprach, konnte Corrin das Gefühl nicht loswerden, dass etwas Unheimliches in der Luft (colour: "grey") [[lag]].]
(font:"Courier")[Als sie weiter durch den Park gingen, begann die Dunkelheit langsam herauszubrechen und das zirpen der Grillen nahm zu. “Wollen wir zum Kiosk? Ich brauch noch was zu trinken!”, sagte Corrin während sie die Hände in ihrer Jackentasche wärmte.
“Sicher.”
Buster lief am Wegrand und schnüffelte an einem Haufen von heruntergefallenen Laub.
Am Ende des Park angekommen, konnte man schon wieder die Straße hören und die Autos, die durch die Nacht fuhren. “Ich glaub Buster hat die Spur von einem Eichhörnchen aufgenommen!”, lachte Olliver etwas.
Corrin seufzt. “Buster! Komm (colour: "grey") [[her]] !”]
(font:"Courier")[Buster, voll konzentriert, verfolgt die Spur und wurde immer schneller. Corrin holt die Leine raus. “Buster!”
Corrin's Herzschlag beschleunigte sich, als sie sah, wie Buster plötzlich dem Eichhörnchen hinterherjagte und aus dem Park heraus über die Straßen stürmte. "Buster, nein!" rief sie panisch.
Sie eilten hinterher und erreichten schließlich den alten verlassenen U-Bahn-Zugang am Rand des Parks. Außer Atem holten Corrin und Olliever, Buster ein. Welcher knurrend vor der Eingangstreppe, die mit Brettern vernagelt war, stand und diese anbellte.
<nobr>
<button onclick="Entscheidung('gut')">(color:'black')[[Buster streicheln|Entscheidung('gut')]]</button>
<button onclick="Entscheidung('eutral')">(color:'black')[[Buster anleinen|Entscheidung('neutral')]]</button>
<button onclick="Entscheidung('schlecht')">(color:'black')[[Buster ausschimpfen|Entscheidung('schlecht')]]</button>
</nobr>
]
<img src="https://64.media.tumblr.com/360a454759b5d4f30963c1a6b25f7355/6713049fada9c404-5d/s540x810/3726273cbb86e34a612ab0f4624c90bfbc254ffa.gifv" alt="The horses are here" width="1000" height="600">
(font:"Courier")[“Buster!”,flüsterte sie verärgert und nahm Buster die Leckerlies weg. “Böser Buster!”.
Buster blickte sie traurig an. Corrin seufzte.
<nobr>
<button onclick="Entscheidung('gut')">(colour: "black") [[Buster ein Leckerli geben]]</button>
<button onclick="Entscheidung('neutral')">(colour: "black") [[Die Leckerlis wegpacken]]</button>
</nobr>
<script>
function Entscheidung(entscheidung) {
switch (entscheidung) {
case 'gut':
State.variables.guteEntscheidungen = (State.variables.guteEntscheidungen || 0) + 1;
break;
case 'neutral':
State.variables.neutraleEntscheidungen = (State.variables.neutraleEntscheidungen || 0) + 1;
break;
case 'schlecht':
State.variables.schlechteEntscheidungen = (State.variables.schlechteEntscheidungen || 0) + 1;
break;
default:
break;
}
// Anzeige der aktuellen Anzahl der Entscheidungen nach jeder Auswahl
alert("Gute Entscheidungen: " + (State.variables.guteEntscheidungen || 0) + "\nNeutrale Entscheidungen: " + (State.variables.neutraleEntscheidungen || 0) + "\nSchlechte Entscheidungen: " + (State.variables.schlechteEntscheidungen || 0));
}
<</script>]
(font:"Courier")[Corrin seufzte und gab Buster eins der Leckerlis und streichelte ihn. "Nur noch das eine!"
[[Streichel Buster]]
Sie atmete noch einmal kur durch und schaute vorsichtig aus dem Versteck hervor und hielt nach der Silhouette (colour: "grey") [[Ausschau]] .]
(font:"Courier")[Nach dem Schrecken schaute sie vorsichtig aus dem Versteck hervor und hielt nach der Silhouette (colour: "grey") [[Ausschau]] .]
"Das war knapp", sagt Corrin erleichtert und [[streichelt Buster|Streichel Buster]] beruhigend. "Ich sollte ihn wirklich besser im Auge behalten."
"Keine Sorge, Hunde sind manchmal so impulsiv", erwidert Olliver mit einem Lächeln. "Es ist gut, dass nichts Schlimmes passiert ist."
Zu dritt machen sie sich nun auf dem Weg zum (color:'grey')[[Kiosk]].
(font:"Courier")[Erleichtert nahm Corrin Buster wieder an die Leine. "Er braucht noch etwas Erziehung!"
Buster bellte noch etwas und drehte sich dann mit einer freudigen Erwartung. Schließlich hatte er ja das freche Eichhörnchen vertrieben.
"Zum Glück ist ja nichts passiert.", sagte Olliver etwas außer Atem. "Lass uns zum (color:'grey')[[Kiosk]]!"]=><=
(font:"Courier")[Corrin's Ärger brodelte, als sie Buster endlich erreichten. "Was hast du dir dabei gedacht, Buster?", schimpfte sie außer Atem. Buster senkte den Kopf, als ob er verstanden hätte, dass er etwas falsch gemacht hatte.
Als Corrin die Leine herauszog, um Buster zurückzuholen, fielen die Leckerlis aus ihrer Tasche und landeten auf dem Boden. Buster, der das sah, zögerte nicht und begann, sie gierig aufzuschnappen.]
(button:)[[[Weiter|Buster isst Leckerlis]]]
Sie setzen ihren Weg zum Kiosk fort. Die Dunkelheit schien sich zu verdichten, als sie näher kamen, und die Lichter des Kiosks wirkten einladend in der abendlichen Dunkelheit.
Während sie weitergingen, sprachen Corrin und Olliver über die Gerüchte, die über die alte U-Bahn kursierten. "Hast du jemals darüber nachgedacht, was wirklich in der U-Bahn passiert sein könnte?" fragte Corrin, während sie ihren Schal enger um sich zog.
Olliver zuckte mit den Schultern. "Ich glaube, es sind nur Geschichten, die sich im Laufe der Zeit entwickelt haben. Vielleicht steckt ein Körnchen Wahrheit darin, aber ich glaube nicht an Übernatürliches."
"Ich habe gehört, dass dort unten Leute verschwunden sind. Meinst du, da ist wirklich etwas Gefährliches?"
"Ich bezweifle es. Vielleicht haben sie sich nur verlaufen oder sind aus anderen Gründen nicht zurückgekehrt. Solche Geschichten werden oft dramatisiert."
(color:'grey')[[ Sie kamen am Kiosk an.]]
Corrin und Olliver starrten entsetzt auf das Loch in der Absperrung, durch das Buster gerade verschwunden war. "Buster, komm sofort zurück!" rief Corrin mit zitternder Stimme, während Olliver verzweifelt versuchte, sie zu beruhigen. "Buster hat sich nur etwas erschrocken, sie kommt gleich wieder!"
Doch es gab keine Antwort, nur das ferne Bellen, das durch die dunklen Tunnel hallte. Corrin spürte einen Kloß in ihrem Hals, als sie sich vorstellte, was Buster dort drinnen erwarten könnte.
"Wir müssen irgendwie reinkommen", sagte Olliver entschlossen und begann, die Absperrung genauer zu untersuchen. Corrin nickte zustimmend und half ihr, nach einer Möglichkeit zu suchen, in die verbotene U-Bahn-Station einzudringen.
(color:'grey')[[Einen Weg rein finden]]
(color:'grey')[[Abarten, ob Buster zurück kommt]](font:"Courier")[Doch bevor sie in Panik geraten konnte, kam ihr die Gestalt bekannt vor.
(after:4s)["Olliver?"] (after:5s)[rief sie aus, als eine junge Frau aus dem Schatten hervortrat, ihr Gesicht im Licht der untergehenden Sonne sichtbar wurde. Das Gesicht bedeckt von einem Schal und die Jacke fest zugezogen. Buster, die sofort erkannte, wer es war, bellte vor Freude und zerrte an der Leine, um zu ihr zu gelangen.]
(after:3s)[<img src="https://64.media.tumblr.com/34d656a7361fb4c8a5804317659da41b/f22abb335f00d352-1e/s540x810/36567b7467ee03e04c30b681b186d75d25703bfc.gifv" alt="The horses are here" width="1000" height="600">]
(after:8s)[“Ich hatte euch aus der Ferne gesehen, doch plötzlich wart ihr weg. Tut mir leid. Ich war grad auf dem Weg zu unserem Treffen.”,erzählte sie, während sie Buster durch das Fell wuschelte. ]
(after:10s)[“Sei froh, dass ich Buster dich nicht habe angreifen lassen!”,scherzte sie, während sie sich die Mütze ordentlich rückte. “Momentan hört man immer wieder, wie in der Umgebung komische Sachen geschehen. Es sind auch schon welche (colour: "grey") [[verschwunden]]." ]](font:"Courier")[Corrin lachte amüsiert, als sie die Jacke mehr zu zog wegen einem kühlen Windstoß durch die Bäume fuhr und Gänsehaut auf ihren Armen hinterließ.“Buster, du machst dich noch ganz dreckig und wir wissen beide, wie sehr du Baden hasst!”
(after:3s)[Als sie Buster streichelte, merkte sie, wie die Hündin ganz ruhig wurde und dann in eine Richtung starrte. Corrin folgte dem Blick ihrer Hündin und zuckte zusammen, als eine unheimliche Silhouette am Rande des Parks auftauchte, ein Schatten, der sich langsam den Weg entlang bewegte. Ihr Herz begann schneller zu schlagen, als sie die Gestalt näher kommen sah.]
(after:5s)[Durch die spärlich beleuchteten Wege konnte sie nicht ausmachen, was da auf sie zukam und bekam Angst.]
(after:8s)[(button:)[(colour: "grey")[(text-style:"fidget") [[Verstecken]] ]]]
(after:8s)[(button:)[(colour: "grey") [[Abwarten]] ]]]Schließlich fanden sie eine lose Stelle an einem der Bretter und begannen, es vorsichtig zu lösen. Mit vereinten Kräften schafften sie es schließlich, genug Platz zu schaffen, um (color:'grey')[[hindurchzukriechen]].
Corrin und Olliver riefen unentwegt nach Buster und warteten ab.
"Vielleicht, kommt sie wieder, wenn ich ein paar Leckerlis durch das Loch bei den Brettern werfe...!", überlegte Corrin laut, während sie welche hinwarf.
"Ich glaub Buster ist zu weit rein gerannt.", murmelte Olliver. "Und jetzt findet sie nicht mehr raus!"
Während sie weiter warteten, zündete sich Olliver eine Zigarette an und seufzte. "Das bringt nichts. Entweder gehen wir dort runter oder... naja warten und hoffen das ihr nichts geschieht."
"Sag doch sowas nicht! Buster ist ein Intelligenter Hund und findet wieder zurück!"
"Ich sag ja nur... An den Geschichten um die verlassene U-Bahn ist sicher nichts dran und sowas wie Geister gibt es nicht!"
(color:'grey')[[Sie riefen weiter in den dunklen U-Bahn Tunnel nach Buster und warteten weiter ab.]]
"Ich kann nicht glauben, dass Buster einfach so da runter gerannt ist. Was, wenn ihm etwas passiert?", murmelte Corrin besorgt.
"Wir finden ihn schon. Buster ist schlau, er wird seinen Weg zurück zu uns finden.", entgegnete Olliever um sie zu beruhigen.
"Ich bereue es schon, Buster so angeschrien zu haben. Ich hätte ihn besser im Park an die Leine genommen."
"Es ist nicht deine Schuld, Corrin. Lass uns jetzt einfach Buster (color:'grey')[[finden]]."Als sie die andere Seite erreichten, wurden sie von der Dunkelheit und dem dreckigen Interieur der U-Bahn-Station begrüßt. Überall war Graffiti an den Wänden, und der Boden war mit Müll übersät, der von außen hereingeweht worden war.
"Buster!" rief Corrin erneut, doch es gab keine Antwort, nur das Echo ihres eigenen Rufes, das durch die leeren Tunnel hallte. Sie tauschten einen besorgten Blick aus und beschlossen, sich auf die Suche nach Buster zu machen, in der Hoffnung, dass sie ihn unversehrt finden würden.
(color:'grey')[[Sie gehen die Treppen runter und gehen weiter voran.]]Corrin und Olliver holten hastig ihre Handys aus ihren Taschen und aktivierte die Taschenlampenfunktion. Das fahle Licht der Taschenlampen durchschnitt die Dunkelheit der U-Bahn-Station, während sie sich tiefer in die finsteren Tunnel wagten.
Je weiter sie die Treppen hinabstiegen, desto kühler wurde die Luft um sie herum, und ein unangenehmer Hauch von Feuchtigkeit lag in der Luft. Der Klang fahrender Züge drang gedämpft von den entfernten Gleisen zu ihnen herüber, und ein kalter Luftzug streifte ihre Haut.
(color:'grey')[[ Sie gingen vorsichtig weiter.]]
Der Boden war mit zerbrochenen Glasflaschen übersät, die unter ihren Schritten knackten und knirschten. Corrin und Olliver schritten vorsichtig voran, ihre Taschenlampenstrahlen tasteten die dunklen Tunnelwände ab, während sie nach irgendeinem Anzeichen von Buster suchten.
"Ich hoffe nur, dass er sich nicht verletzt hat. Diese U-Bahn-Station sieht wirklich gefährlich aus."
Corrin zog die Leckerlis aus ihrer Tasche und hielt sie hoch. "Buster, hierher!", rief sie und versuchte, seine Aufmerksamkeit zu erregen. Doch es gab keine Antwort, nur die Stille der U-Bahn-Tunnel, die ihr Echo zurückwarf.
"Hast du noch etwas von den Leckerlis für Buster übrig?"
"Ja, hier sind sie. Ich hoffe sie kann die riechen und kommt zurück!"
(color:'grey')[[Sie erreichen das Ende der Treppen.]]Corrin und Olliver erreichten eine Gabelung im Tunnel, wo sich zwei dunkle Gänge vor ihnen erstreckten. Ein kühler Luftzug strich ihnen entgegen, als sie unschlüssig stehen blieben und die Entscheidung darüber diskutierten, welchen Weg sie nehmen sollten.
Buster's Bellen hallte durch die Tunnel, doch der Klang wurde von den Wänden zurückgeworfen, und es war schwer zu bestimmen, aus welcher Richtung es kam. Pfützen auf dem Boden spiegelten das fahle Licht ihrer Taschenlampen wider, während sie sich unsicher anschauten.
"Vielleicht sollten wir uns teilen", schlug Olliver vor, doch Corrin zögerte. "Mit all den unheimlichen Geschichten, die um diese verlassene U-Bahn kursieren, wäre es vielleicht besser, zusammen zu bleiben", entgegnete sie besorgt.
(color:'grey')[[Auf Ollivers Vorschlag eingehen]]
(color:'grey')[[Auf Corrin`s Vorschlag eingehen]]
"Wenn wir uns aufteilen, können wir sicher Buster schneller finden!",erklärte Olliver dann zu.
[["Ich schaue auf dem Linken Gleis nach",schlug Corrin vor. || Gleis Links Path 1]]
[["Ich schaue auf dem Rechten Gleis nach",schlug Corrin vor. || Gleis Rechts Path 1]]Corrin: "Ich weiß nicht, Olli. Welchen Tunnel sollen wir nehmen?"
Olliver: "Ich habe keine Ahnung. Das Bellen von Buster scheint von beiden Seiten zu kommen."
Corrin: "Ja, aber wir können uns nicht trennen, besonders nicht hier unten. Vielleicht sollten wir einfach einen Gang wählen und zusammen bleiben. Zwei Augen sehen mehr als eines."
(color:'grey')[[ Zusammen in den Linken Tunnel]]
(color:'grey')[[ Zusammen in den Rechten Tunnel]]Corrin und Olliver entschieden sich dafür, zusammen in den linken Tunnel zu gehen. Die Dunkelheit schien hier noch dichter zu sein, und eine eisige Kälte umgab sie, als sie tiefer in die finsteren Gänge eintauchten.Corrin und Olliver entschieden sich dafür, zusammen in den rechten Tunnel zu gehen. Die Dunkelheit schien hier noch dichter zu sein, und eine eisige Kälte umgab sie, als sie tiefer in die finsteren Gänge eintauchten.
"Buster! Hierher, Junge!", rief Corrin weiterhin.
"Hörst du das? Das Bellen kommt von dort drüben.",bemerkte Olliver.
[[Weiter|Weg Tunnel Rechts Path 1 01]] <img src="https://64.media.tumblr.com/9ef7de4c8cb7d526be4c7e4cd019b2b6/e890c941d82e952a-e0/s540x810/58e83ce3f579abfda35491caaf5a1ab8c4a40f11.gifv" alt="The horses are here" width="1000" height="600">
"Ihr sprecht über die alte U-Bahn, hm?", begrüßte sie Izzy, die Besitzerin des Kiosk. " Es erinnert mich an eine Zeit, als dieses Viertel noch lebendiger war." Sie saß hinter dem Tresen und strickte. "Es war eine andere Zeit, als die Züge noch durch das Viertel fuhren. Mehr Menschen, mehr Leben... aber auch mehr Tragödien."
"Hi, Izzy! Was ist denn passiert, dass die U-Bahn geschlossen wurde?", fragte Corrin neugierig nach, während sie Buster an einen der Stühle (color:'grey')[[anleinte]].
<img src="https://64.media.tumblr.com/bcaf96bf6e5e54ad45f8381a2ec8842b/d621780d9f5fcb4f-54/s540x810/defcd2667b80d014ed2406f94d5a1040e1aaf509.gifv" alt="The horses are here" width="1000" height="600">
Izzy: "Es war eine schreckliche Tragödie, mein Kind. Ein Unfall, der das Leben von vielen Menschen hier verändert hat. Aber das war noch vor deiner Zeit."
Corrin: "Könnte es wirklich sein, dass unten Geister herumspuken könnten?"
Izzy: "Ich weiß nicht... Es ist beängstigend, darüber nachzudenken."
Olliver: "Man sollte solche Geschichten nicht auf die leichte Schulter nehmen. Manchmal gibt es Dinge, die wir nicht verstehen können."
Corrin: "Was denkst du, warum haben sie die U-Bahn nie wieder geöffnet?"
Izzy: "Es war zu gefährlich geworden. Niemand wollte mehr in die Tunnel hinabsteigen, nachdem das Unglück geschehen war. Die U-Bahn wurde stillgelegt, und seitdem bleibt sie verlassen. Nur noch Landstreicher wagen es sich runter, um einen trockenen Unterschlupf für die Nacht zu haben. Ab und zu kommen immer wieder angebliche Sichtungen von irgendwas aus den Tunneln."
Die Alte Dame atmete durch um die Erinnerungen an die Tragödie abzuschütteln. "Lass uns nicht weiter drüber reden. Eine Himbeer Soda für dich, Corrin, und für dich, Olliver, die üblichen billigen Zigaretten, richtig?"
Corrin: "Genau, und könnten wir auch eine Schüssel Wasser für Buster bekommen?"
Izzy: "Natürlich!"
(color:'grey')[[Sie setzen sich draußen hin]]Nachdem sie ihre Bestellungen bezahlt hatten, setzten sich Corrin und Olliver an einen der Tische im Kiosk. Die gekühlte Himbeer Soda stand vor Corrin auf dem Tisch, und Olliver hatte bereits ihre Zigaretten in der Hand.
"Es ist eigentlich zu kalt für Soda, findest du nicht?", bemerkte Olliver, während sie die Zigarettenpackung betrachtete.
Corrin zuckte mit den Schultern und nahm einen Schluck von ihrer Soda. "Ach, ich denke, man kann Soda immer trinken, egal ob es draußen kalt oder warm ist", erwiderte sie mit einem Lächeln.
(color:'grey')[[Corrin blickte Olliver an.]]
Olliver wandte ihre Aufmerksamkeit dem Zigarettenpäckchen zu und betrachtete das Warnbildchen darauf. "Das ist ein neues Bild, das habe ich noch nicht in meiner Sammlung", sagte sie mit einem leichten Schmunzeln.
Corrin runzelte die Stirn und warf einen Blick auf das Bild. "Du sammelst wirklich diese Abschreckbilder von den Zigarettenpackungen?", fragte sie mit einem Anflug von Verwirrung. Sie fand es irgendwie makaber, dass ihre Freundin sich für solche Bilder interessierte.
In diesem Moment kam Izzy mit einem Wassernapf für Buster "Hier kleiner Racker", sagte sie mit einem freundlichen Lächeln, bevor sie sich wieder hinter den Tresen begab.
(color:'grey')[[Buster trank ihr Wasser.]]Während Buster genüsslich sein Wasser trank, zog sich ihre Aufmerksam auf eine Bewegung zu der Tür. [[Streichel Buster]]
(after:3s)[<img src="https://64.media.tumblr.com/2aefcd419276a0943d1ffde46291ed04/47b9826565fe4a06-4e/s540x810/ce74dd250b70606e9e34160d0c29ef665037340d.gifv" alt="The horses are here" width="1000" height="600">]
(after:4s)[Ein kleiner Malteser, namens Thunder, mit weiß-grauen Fell kam raus und schüttelte sich. (color:'grey')[[Er hatte einen gestrickten Pullover von Izzy an]]. ]
Corrin und Olliver schritten weiter durch den düsteren Gang, ihre Taschenlampenstrahlen durchdrangen die Finsternis und beleuchteten den Weg vor ihnen. Einige Tauben flatterten erschrocken auf und flogen aus dem Weg, als sie näher kamen, und das Echo ihrer Flügelschläge hallte durch die Tunnel.
Kurz vorm Ende des Durchgangs zum Bahnsteig, war eine Tür auf der linken Seite, welche etwas verrostet war.
[[Bei der Tür auf der linken Seite nachschauen]]
[[Einfach weiter laufen | Ende des Ganges]]Schließlich war das warten nicht mehr auszuhalten.
"Ich will nicht mehr weiter warten!", murmelte Corrin verzweifelt während sie nach einer Möglichkeit suchte, durch die Bretter zu kommen. "Buster hat sich sicher verlaufen!"
Schließlich fanden sie eine lose Stelle an einem der Bretter und begannen, es vorsichtig zu lösen. Mit vereinten Kräften schafften sie es schließlich, genug Platz zu schaffen, um (color:'grey')[[hindurchzukriechen]].
Corrin rüttelte an der Türe. Doch diese öffnete sich nicht. Enttäuscht atmete sie durch. "Schade...!"
(color:'grey')[[Corrin und Olliver gingen den weiter entlang zum Ende| Ende des Ganges]]Als sie am Ende des Ganges ankamen erkundeten Olliver und Corrin die Umgebung mit den Taschenlampen ihrer Handy.Trotz des Risses funktionierte Corrins Handy immer noch, und das schwache Licht der Taschenlampe beleuchtete ein Schild an der Wand, auf dem 'Gleis C' stand. Das Schild war verstaubt und mit Taubenkot bedeckt.
"Buster!" rief Corrin erneut und hielt die Leckerlis hoch, in der Hoffnung, dass ihr treuer Begleiter in der Nähe war. Doch das Bellen hallte weiterhin nur aus der Ferne wider, und sie konnten nicht ausmachen, aus welcher Richtung es kam.
Olliver schloss sich ihrem Ruf an und versuchte ebenfalls, Buster zu locken. "Komm schon, Buster! Hierher, Junge!"
Die Dunkelheit und das hallen ihrer Rufe in den U-Bahn-Tunneln schienen nach einiger Zeit abzu nehmen, und sie tauschten einen besorgten Blick aus, während sie weiterhin durch die finsteren Gänge streiften, auf der Suche nach ihrer geliebten Hündin.
(button:)+(color:'grey')[[Weiter|Weiter Path 1 01]]<img src="https://64.media.tumblr.com/2aefcd419276a0943d1ffde46291ed04/47b9826565fe4a06-4e/s540x810/ce74dd250b70606e9e34160d0c29ef665037340d.gifv" alt="The horses are here" width="1000" height="600">
"Schau mal, Thunder hat schon wieder so einen niedlichen Pullover an!", flüsterte Corrin Olliver entzückt zu und deutete auf den kleinen Hund, der stolz in seinem neuen Outfit herumstolzierte.
Olliver lächelte und beobachtete die Szene mit Interesse. "Das ist ja süß! Sieht aus, als ob er den Pullover wirklich mag", bemerkte sie, während sie den kleinen Malteser beobachtete, der vor Freude herumsprang.
Izzy lächelte stolz, als Thunder sich glücklich im Kreis drehte. "Er friert so leicht, also habe ich ihm diesen Pullover gehäkelt, um ihn warm zu halten", erklärte sie lächelnd, während sie Thunder zärtlich über den Kopf streichelte als sie zur Tür kam um dort ein altes Poster (color:'grey')[[zu entfernen]].<img src="https://64.media.tumblr.com/70c41f08558926dd79a933cc85762d35/7970c89b4b130069-4a/s540x810/4a6a8907ac6adc09fe021c623ef4b3ad49f84569.gifv" alt="The horses are here" width="1000" height="600">
Buster stand auf und bewegte sich langsam auf Thunder zu, seine Augen lebhaft und sein Schwanz wedelte aufgeregt. Mit einer Mischung aus Neugier und Spieltrieb forderte Buster den älteren Hund zum Spielen auf. Er stieß kleine freudige Beller aus und sprang leichtfüßig um Thunder herum, wo die Leine den jungen Hund beim springen etwas zerrte und etwas einschränkte in der Bewegungsfreiheit.
Thunder, der ein ruhigerer und älterer Hund war, reagierte jedoch weniger begeistert auf die spielerische Energie von Buster. Er schnupperte skeptisch an dem jungen Hund und gab ein leises Knurren von sich, um seine Unzufriedenheit zu zeigen. Seine Reaktion war eher genervt als begeistert, aber er ließ Buster dennoch (color:'grey')[[gewähren]].<img src="https://64.media.tumblr.com/58574225e303b70babbf21e1db190c3a/875db94e0b0fc232-9a/s540x810/d4cb2163b404d99c956933848d14770755e5f20c.gifv" alt="The horses are here" width="1000" height="600">
Buster ließ sich nicht so leicht entmutigen und beschnupperte Thunder vorsichtig, um eine Verbindung herzustellen. Trotz des Altersunterschieds und der unterschiedlichen Temperamente versuchten die beiden Hunde, sich auf ihre eigene Weise zu verstehen. Thunder war zwar weniger begeistert von Busters Energie, aber er schien dennoch eine gewisse Toleranz und Neugier für den jungen Hund (color:'grey')[[ zu zeigen]].
Während Corrin und Olliver sich unterhielten, zog Olliver eine Zigarette aus ihrer Packung und zündete sie an. Sie nahm einen tiefen Zug und ließ den Rauch langsam ausströmen, während sie sich entspannt zurücklehnte und die Szene um sie herum beobachtete.
Buster ließ nicht locker und forderte Thunder weiterhin zum Spielen auf. Seine aufgeregten Beller füllten den Kiosk, während er um den älteren Hund herumtänzelte und versuchte, (color:'grey')[[seine Aufmerksamkeit zu erregen]].<img src="https://64.media.tumblr.com/2aefcd419276a0943d1ffde46291ed04/47b9826565fe4a06-4e/s540x810/ce74dd250b70606e9e34160d0c29ef665037340d.gifv" alt="The horses are here" width="1000" height="600">
Doch plötzlich schien Thunder genug zu haben. Seine Toleranzgrenze war erreicht, und er wirkte zunehmend genervt von Busters aufdringlichem Verhalten. Mit einem ungeduldigen Schnauben wandte er sich ab und machte sich auf den Weg zu seinem Körbchen, das auf der Terrasse des Kiosks in der Nähe des Eingangs stand.
Buster folgte ihm noch ein Stück, aber als er merkte, dass Thunder keine Lust zum Spielen hatte, blieb er schließlich stehen und sah dem älteren Hund nach, (color:'grey')[[wie er sich in sein Körbchen zurückzog]].Corrin und Olliver bemerkten die plötzliche Veränderung in der Dynamik zwischen den beiden Hunden und tauschten einen besorgten Blick aus. Es schien, als ob Thunder dringend eine Auszeit brauchte und Buster ihm endlich seine Ruhe lassen sollte.
"Buster, komm her", rief Corrin sanft und winkte dem jungen Hund, damit er zu ihr zurückkehrte. Sie wollte sicherstellen, dass Thunder seine verdiente Ruhe bekam, während sie ihren (color:'grey')[[Aufenthalt im Kiosk fortsetzten]].Corrin: "Entschuldigung für Buster, er ist manchmal einfach zu energiegeladen für seinen eigenen Besten."
Izzy: "Ach, das macht nichts, Liebes. Thunder ist einfach nicht mehr so spielfreudig wie früher."
Olliver: "Wie lange hast du Thunder schon?"
Izzy: "Oh, Thunder ist schon seit Jahren bei mir. Er ist mein treuer Begleiter und eine echte Persönlichkeit, (color:'grey')[[trotz seines Alters]]."Als Buster immer ungeduldiger wurde und an seiner Leine zog, konnte Corrin spüren, dass ihr Hund unbedingt mit Thunder spielen wollte. Seine Beller wurden lauter und sein Winseln intensiver, während er verzweifelt versuchte, die Aufmerksamkeit des älteren Hundes zu erlangen.
"Beruhige dich, Buster", sagte Corrin ruhig und versuchte, ihren aufgeregten Hund zu beruhigen. "Thunder will im Moment nicht spielen. [[Lass ihn in Ruhe]]."Aber Buster schien nicht auf sie hören zu wollen. Sein Verlangen nach Spiel und Aufmerksamkeit war zu groß. Er zog weiter an der Leine und versuchte, sich von Corrin zu lösen, um zu Thunder zu gelangen.
Thunder hingegen ignorierte Buster beharrlich und widmete sich stattdessen seinem Spielzeug im Körbchen. Er kaute entspannt darauf herum und schien die Aufregung seines jüngeren Gefährten [[zu ignorieren]].Corrin versuchte, Buster zu beruhigen, aber der junge Hund wurde zunehmend ungeduldiger. Plötzlich riss er sich von der Leine los und sprang auf Thunder zu, der laut bellte und versuchte, Buster auf Abstand zu halten.
"Nein, Buster, komm her!" rief Corrin verzweifelt und versuchte, die Leine zu ergreifen, um [[den jungen Hund zurückzuhalten]].Doch es war zu spät. Thunder, von Busters plötzlichem Angriff überrascht, reagierte instinktiv und biss nach ihm. Buster heulte vor Schmerz auf und rannte davon, gefolgt von Thunder, der sich losgerissen hatte, um ihm nachzueilen.
Die plötzliche Eskalation schockierte Corrin und Olliver, während sie dem Geschehen machtlos zusahen. Sie sprangen und Izzy eilte heraus, um nach Buster und Thunder zu suchen, hoffend, dass beide Hunde unverletzt waren und sie die Situation klären konnten, [[bevor es zu spät war]].Corrin: "Oh mein Gott, das hätte nicht passieren dürfen! Buster!"
Olliver: "Verdammt, das ging alles viel zu schnell! Wir müssen sie finden, bevor ihnen etwas passiert. Sie sind schon über die Straße"
Izzy: "Da sind die Hunde los! Zum Glück kenne ich die Gegend gut, wir werden sie schon finden."
Corrin: "Ich hätte Buster besser im Griff haben müssen. Ich hoffe wirklich, dass er nicht verletzt ist."
Izzy: "Thunder hat sicher auch nicht mit Absicht zugebissen. Hoffentlich haben sie sich beide nicht ernsthaft verletzt."
Olliver: "Kommt, lasst uns losgehen und suchen. [[Sie können nicht weit sein]]."Während Corrin und Olliver sich entschieden, den Hunden nachzugehen, um sie zu finden, blieb Izzy im Kiosk zurück. Sie erklärte, dass sie nicht mehr so schnell zu Fuß sei und außerdem da sein wollte, falls die Hunde zurückkommen sollten. Die beiden jungen Frauen nickten verständnisvoll und eilten dann nach draußen, um ihre vierbeinigen Freunde zu suchen.
Die leeren Straßen am Abend waren von Dunkelheit und Stille durchdrungen, nur das Echo der bellenden Hunde hallte durch die Gassen wider. Thunder jagte Buster mit hoher Geschwindigkeit hinterher, wobei sie sich durch enge Passagen und über [[verlassene Plätze bewegten]].Corrin und Olliver liefen so schnell sie konnten, während sie dem Klang der Beller folgten. Ihre Herzen pochten vor Sorge, während sie die dunklen Straßen durchstreiften, auf der Suche nach iden beiden Hunden.
"Buster! Thunder!" rief Corrin verzweifelt, aber ihre Rufe wurden von den lauten Bellen der Hunde übertönt, die immer weiter entfernt schienen.
Die Nacht um sie herum war bedrohlich und düster, aber sie gaben nicht auf. Sie würden nicht aufhören, [[bis sie die Hunde gefunden hätten]].Als Corrin und Olliver dem Bellen folgten, führte sie der Klang unweigerlich zurück zur alten U-Bahn-Station, die zuvor verlassen und abgesperrt war. Das Bellen schien von innen zu kommen, von dem Ort, an dem Buster zuvor das Eichhörnchen gejagt hatte und verschwunden war.
Ihr Herz schlug schneller vor Aufregung und Angst, als sie sich der gemauerten Eingangstür näherten. An einem Spalt zwischen den Brettern, die den Zugang versperrten, entdeckten sie ein Büschel Fell, das zweifellos [[von Thunder stammte]]."Das ist Thunders Fell!", flüsterte Corrin, ihre Stimme zitternd vor Sorge. "Sie sind drinnen!"
Olliver packte ihre Hand fest und atmete tief durch, während sie die Tragweite ihrer Situation erfassten. Die Hunde waren in die verschlossene und verlassene U-Bahn-Station eingedrungen, ein Ort voller Gefahren und unbekannter Risiken.
"Wir müssen ihnen nach!", sagte Olliver entschlossen, und Corrin nickte zustimmend. "Aber wie?"
"So wie Buster und Thunder! Durch den Spalt bei den Brettern!"
Die Dunkelheit der Nacht umgab sie, als sie vor dem verbarrikadierten Eingang standen, bereit, ins Ungewisse zu treten, [[um ihre treuen Begleiter zu finden]].Schließlich fanden sie eine lose Stelle an einem der Bretter und begannen, es vorsichtig zu lösen. Mit vereinten Kräften schafften sie es schließlich, genug Platz zu schaffen, um (color:'grey')[[hindurchzukriechen|hindurchzukriechen path 2]]."Ich kann nicht glauben, dass Buster und Thunder einfach so da runter gerannt ist. Was, wenn ihnen etwas passiert?", murmelte Corrin besorgt.
"Wir finden beide schon.", entgegnete Olliever um sie [[zu beruhigen]].
Als sie die andere Seite erreichten, wurden sie von der Dunkelheit und dem dreckigen Interieur der U-Bahn-Station begrüßt. Überall war Graffiti an den Wänden, und der Boden war mit Müll übersät, der von außen hereingeweht worden war.
"Buster! Thunder!" rief Corrin erneut, doch es gab keine Antwort, nur das Echo ihres eigenen Rufes, das durch die leeren Tunnel hallte. Sie tauschten einen besorgten Blick aus und beschlossen, sich auf die Suche nach Buster und Thunder zu machen, in der Hoffnung, dass sie ihn unversehrt finden würden.
(color:'grey')[[Sie gehen die Treppen runter und gehen weiter voran.|Eingangs Treppe Path 2]]Corrin und Olliver holten hastig ihre Handys aus ihren Taschen und aktivierte die Taschenlampenfunktion. Das fahle Licht der Taschenlampen durchschnitt die Dunkelheit der U-Bahn-Station, während sie sich tiefer in die finsteren Tunnel wagten.
Je weiter sie die Treppen hinabstiegen, desto kühler wurde die Luft um sie herum, und ein unangenehmer Hauch von Feuchtigkeit lag in der Luft. Der Klang fahrender Züge drang gedämpft von den entfernten Gleisen zu ihnen herüber, und ein kalter Luftzug streifte ihre Haut.
(color:'grey')[[ Sie gingen vorsichtig weiter.|Sie gingen vorsichtig weiter Path 2]]Der Boden war mit zerbrochenen Glasflaschen übersät, die unter ihren Schritten knackten und knirschten. Corrin und Olliver schritten vorsichtig voran, ihre Taschenlampenstrahlen tasteten die dunklen Tunnelwände ab, während sie nach irgendeinem Anzeichen von Buster suchten.
"Ich hoffe nur, dass die beiden sich nicht verletzt haben. Diese U-Bahn-Station sieht wirklich gefährlich aus."
Corrin zog die Leckerlis aus ihrer Tasche und hielt sie hoch. "Buster! Thunder! Hierher!", rief sie und versuchte, seine Aufmerksamkeit zu erregen. Doch es gab keine Antwort, nur die Stille der U-Bahn-Tunnel, die ihr Echo zurückwarf.
"Hast du noch etwas von den Leckerlis übrig?"
"Ja, hier sind sie. Ich hoffe sie können die riechen und kommen zurück!"
(color:'grey')[[Sie erreichen das Ende der Treppen.| Ender der Eingangstreppe Path 2]]Corrin und Olliver erreichten eine Gabelung im Tunnel, wo sich zwei dunkle Gänge vor ihnen erstreckten. Ein kühler Luftzug strich ihnen entgegen, als sie unschlüssig stehen blieben und die Entscheidung darüber diskutierten, welchen Weg sie nehmen sollten.
Buster's und Thunder`s Bellen hallte durch die Tunnel, doch der Klang wurde von den Wänden zurückgeworfen, und es war schwer zu bestimmen, aus welcher Richtung es kam. Pfützen auf dem Boden spiegelten das fahle Licht ihrer Taschenlampen wider, während sie sich unsicher anschauten.
"Vielleicht sollten wir uns teilen", schlug Olliver vor, doch Corrin zögerte."Mit all den unheimlichen Geschichten, die um diese verlassene U-Bahn kursieren, wäre es vielleicht besser, zusammen zu bleiben", entgegnete sie besorgt.
(color:'grey')[[Auf Olliver's Vorschlag eingehen|Auf Ollivers Vorschlag eingehen Path 2]]
(color:'grey')[[Auf Corrin's Vorschlag eingehen|Auf Corrin`s Vorschlag eingehen Path 2]]Corrin: "Ich weiß nicht, Olli. Welchen Tunnel sollen wir nehmen?"
Olliver: "Ich habe keine Ahnung. Das Bellen von Buster scheint von beiden Seiten zu kommen."
Corrin: "Ja, aber wir können uns nicht trennen, besonders nicht hier unten. Vielleicht sollten wir einfach einen Gang wählen und zusammen bleiben. Zwei Augen sehen mehr als eines."
(color:'grey')[[ Zusammen in den Linken Tunnel|Corrins Vorschlag Tunnel Links]]
(color:'grey')[[ Zusammen in den Rechten Tunnel|Corrins Vorschlag Tunnel Rechts]]Corrin und Olliver entschieden sich dafür, zusammen in den rechten Tunnel zu gehen. Die Dunkelheit schien hier noch dichter zu sein, und eine eisige Kälte umgab sie, als sie tiefer in die finsteren Gänge eintauchten.
"Buster! Hierher, Junge!", rief Corrin weiterhin.
"Hörst du das? Das Bellen kommt von dort drüben.",bemerkte Olliver.
[[Weiter|Weg Tunnel Rechts Path 2 01]] Plötzlich stieß Olliver auf eine Staubwolke, die aus dem Boden aufgewirbelt wurde, und begann heftig zu niesen. Der laute Klang hallte durch die Tunnel und ließ Corrin vor Schreck ihr Handy fallen, das mit einem dumpfen Klatschen auf den Boden fiel.
"Verdammt!" fluchte Corrin leise, als sie sich bückte, um ihr Handy aufzuheben. Als sie es in die Hand nahm, bemerkte sie mit Entsetzen einen Riss im Bildschirm.
"Alles in Ordnung?" fragte Olliver besorgt, als sie sich zu ihr hinüberbeugte.
Corrin seufzte und betrachtete den Schaden an ihrem Handy. "Es ist nur ein kleiner Riss. Aber das Letzte, was wir jetzt brauchen, ist, ohne Taschenlampe dazustehen."
Sie steckte ihr Handy wieder in die Tasche und richtete den Blick wieder auf den dunklen Tunnel vor ihnen, während sie weiterhin nach Buster suchten, dessen Bellen immer noch in der Ferne zu hören war.
(color:'grey')[[Sie gingen tiefer in den rechten Tunnel hinein.]]Plötzlich stieß Olliver auf eine Staubwolke, die aus dem Boden aufgewirbelt wurde, und begann heftig zu niesen. Der laute Klang hallte durch die Tunnel und ließ Corrin vor Schreck ihr Handy fallen, das mit einem dumpfen Klatschen auf den Boden fiel.
"Verdammt! DU hast mich total erschrocken!" fluchte Corrin leise, als sie sich bückte, um ihr Handy aufzuheben. Als sie es in die Hand nahm, bemerkte sie mit Entsetzen einen Riss im Bildschirm.
"Alles in Ordnung?" fragte Olliver besorgt, als sie sich zu ihr hinüberbeugte.
Corrin seufzte und betrachtete den Schaden an ihrem Handy. "Es ist nur ein kleiner Riss. Aber das Letzte, was wir jetzt brauchen, ist, ohne Taschenlampe dazustehen."
Sie steckte ihr Handy wieder in die Tasche und richtete den Blick wieder auf den dunklen Tunnel vor ihnen, während sie weiterhin nach Buster suchten, dessen Bellen immer noch in der Ferne zu hören war.
(color:'grey')[[Weiter|Weg Tunnel Rechts Path 2 02]] Corrin und Olliver schritten weiter durch den düsteren Gang, ihre Taschenlampenstrahlen durchdrangen die Finsternis und beleuchteten den Weg vor ihnen. Einige Tauben flatterten erschrocken auf und flogen aus dem Weg, als sie näher kamen, und das Echo ihrer Flügelschläge hallte durch die Tunnel.
Kurz vorm Ende des Durchgangs zum Bahnsteig, war eine Tür auf der linken Seite, welche etwas verrostet war.
[[Bei der Tür auf der linken Seite nachschauen|Bei der Tür auf der linken Seite nachschauen Path 2]]
[[Einfach weiter laufen | Ende des Ganges zum Gleis C Path 2]]
Corrin rüttelte an der Türe. Doch diese öffnete sich nicht. Enttäuscht atmete sie durch. "Schade...!"
(color:'grey')[[Corrin und Olliver gingen den weiter entlang zum Ende| Ende des Ganges zum Gleis C Path 2]]
Als sie am Ende des Ganges ankamen erkundeten Olliver und Corrin die Umgebung mit den Taschenlampen ihrer Handy.Trotz des Risses funktionierte Corrins Handy immer noch, und das schwache Licht der Taschenlampe beleuchtete ein Schild an der Wand, auf dem 'Gleis C' stand. Das Schild war verstaubt und mit Taubenkot bedeckt.
"Buster!" rief Corrin erneut und hielt die Leckerlis hoch, in der Hoffnung, dass ihr treuer Begleiter in der Nähe war. Doch das Bellen hallte weiterhin nur aus der Ferne wider, und sie konnten nicht ausmachen, aus welcher Richtung es kam.
Olliver schloss sich ihrem Ruf an und versuchte ebenfalls, Buster zu locken. "Komm schon, Buster! Hierher, Junge!"
Die Dunkelheit und das hallen ihrer Rufe in den U-Bahn-Tunneln schienen nach einiger Zeit abzu nehmen, und sie tauschten einen besorgten Blick aus, während sie weiterhin durch die finsteren Gänge streiften, auf der Suche nach ihrer geliebten Hündin.
Plötzlich zuckten sie beide zusammen, als sich ein Schatten im Licht bewegte, gefolgt von einem dumpfen Geräusch. Ihr Herzschlag beschleunigte sich, als sie sich ängstlich umsahen, doch es war nichts zu sehen außer den dunklen Tunnelwänden und dem Staub, der in der Luft schwebte.
"Was war das?" flüsterte Corrin, ihre Stimme zitterte vor Angst.
Olliver schluckte schwer und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Ich weiß es nicht. Vielleicht waren es nur unsere eigenen Schatten, die uns einen Streich gespielt haben."
Es war kalt und feucht in den Tunneln, und ein unangenehmer Geruch von verrottendem Material und feuchtem Beton hing in der Luft. Corrin fröstelte etwas.
[[Weiter|Gleis C Path 1 01]]<img src="https://64.media.tumblr.com/360a454759b5d4f30963c1a6b25f7355/6713049fada9c404-5d/s540x810/3726273cbb86e34a612ab0f4624c90bfbc254ffa.gifv" alt="The horses are here" width="1000" height="600">
Buster wurde gestreichelt.
Buster wedelt freudig mit dem Schwanz.
(link-undo:"Zurück")
Corrin und Olliver bemerkten im Licht ihrer Taschenlampen ein Glasschaufenster, hinter dem eine verstaubte Karte zu sein schien. Sie näherten sich vorsichtig und wischten den Staub weg, um die Karte besser sehen zu können.
Auf der Karte waren die verschiedenen Schienensysteme der U-Bahn deutlich zu erkennen, zusammen mit den Stationen und Linien, die sich durch die Stadt erstreckten. Die Details auf der Karte waren veraltet und verstaubt, aber es war offensichtlich, dass sie eine wichtige Orientierungshilfe sein könnte.
"Was sollen wir tun?", flüsterte Olliver, während er die Karte betrachtete. "Sollen wir ein Foto machen oder versuchen, die Karte herauszuholen?"
[[Foto machen| Foto machen Path 1 01]]
[[Karte herausholen| Karte herausholen Glas einschlagen Path 1 01]]
[[Ohne Karte weiter| Ohne Karte weiter Path 1 01]]Corrin und Olliver suchten umher, um eine Möglichkeit zu finden, das Glasfenster des Ansichtsschaufensters zu öffnen. Sie prüften den Rahmen und die Umgebung gründlich, um eine Schwachstelle zu finden, die sie ausnutzen könnten.
[[Scheibe einschlagen|Scheibe einschlagen Path 1]]
[[Vorsichtiger Vorgehen|Vorsichtiger Vorgehen Path 1]]<img src="https://64.media.tumblr.com/cde1874d9cf30f7d4812b2853fa46776/17e2d3ac0846a2de-e7/s540x810/f7ca83b61171ba864eaab11fc709bf170ad10a05.pnj" alt="The horses are here" width="1100" height="300">
=><=
(font:"Courier")[(after:1s)[Der] (after:2s)[alte] (after:3s)[Park] (after:4s)[lag still und verlassen da, während die letzten Strahlen der untergehenden Sonne durch die Baumkronen drangen und das Laub in goldenes Licht tauchten. Die herbstlichen Farben der Blätter leuchteten in warmen Rottönen und leuchtendem Gelb, während ein sanfter Wind durch die Äste strich und ein leises Rascheln verursachte.]
(after:7s)[Drumherum erstreckten sich alte Stadtmauern, die Überreste einer längst vergangenen Zeit, als die Vorstadt noch ein blühendes Zentrum des Lebens war. Die Steine waren von Moos und Efeu überwuchert, und hier und da brachen vereinzelte Pflanzen durch die Ritzen, die sich ihren Weg ans Licht bahnten.]
(after:9s)[Wenn alles ganz still war und lauschte hörte man das entfernte Dröhnen der U-Bahnen, die unter der Erde verkehrten, und das fahle Licht der Straßenlaternen begann langsam zu leuchten, als die Nacht hereinbrach. Ein unheimliches Gefühl lag in der Luft, als ob der Park seine eigenen Geheimnisse verbarg, die nur darauf warteten, entdeckt zu werden.]
(after:12s)[(color:"grey") [[Weiter|Weiter Start 1]] ]]Ohne weiter zu überlegen, wickelte Olliver ihre Hand in ihren Schal und schlug gegen die Scheibe. Immer wieder und wieder, bis die Scheibe zerbrach. Die Splitter fielen in den Schaukasten und ein paar landeten auf dem Boden.
Stolz nahm sie die Karte heraus. "Hier ist die Karte!"
[[Die Karte studieren|Die Karte studieren]]Schließlich bemerkte Olliver eine lose Schraube am unteren Rand des Rahmens. "Hier! Ich glaube, das ist unsere Chance", flüsterte er aufgeregt und deutete auf die Schraube.
Corrin nickte zustimmend und begann vorsichtig, die Schraube zu lösen, während Olliver darauf achtete, dass sie keinen unnötigen Lärm verursachten. Nach ein paar Minuten gelang es ihnen, die Schraube zu entfernen, und sie hofften, dass dies ausreichen würde, um das Glasfenster zu öffnen.
Mit behutsamen Bewegungen versuchten sie nun, das Fenster zu öffnen, ohne es zu beschädigen oder unnötigen Lärm zu verursachen. Nach einigen nervenaufreibenden Momenten gelang es ihnen schließlich, das Fenster zu öffnen, und sie atmeten erleichtert auf, als sie die verstaubte Karte sicher in den Händen hielten.
[[Die Karte studieren|Die Karte studieren]]
"Vielleicht ist er auf einer der Gleisen entlanggelaufen tiefer in die Tunnel", schlug Olliver vor und deutete auf die breiteren Linien auf der Karte. "Es gibt an den Seiten der Tunneln scheinbar Sicherheits wege, für die Mitarbeiter der Bahn!"
Corrin nickte zustimmend und betrachtete die Karte eingehend. "Yep, wenn Buster den gleichen Weg hier reingekommen sein könnte, ist er sicher in die Tunnel gelaufen. "
Sie seufzte etwas und atmet durch. "Fragt sich nur in welche Richtung."
[[Sie entscheiden sich für den linken Weg der Gleise|Sie entscheiden sich für den linken Weg der Gleise Path 1 01]]
[[Sie entscheiden sich für den rechten Weg der Gleise|Sie entscheiden sich für den rechten Weg der Gleise Path 1 01]]<img src="https://64.media.tumblr.com/9848ed9afc795a3b27516de551b3f9c5/7d433e3f511cde70-70/s540x810/57381e7b993856bc24c4bfe630091995bfa68000.gifv" alt="The horses are here" width="1000" height="600">
"Ich hoffe sehr, dass wir Buster in diesem Gleispfad finden... Es wird langsam kalt und die kleine hat sicher Angst!", seufzte Corrin besorgt. "Ich hätte Buster echt nicht anschreien sollen..."
"Lass uns weiter gehen. Wir finden sie schon!", bemühte sich Olliver Corrin zu beruhigen.
[[Hinter die Absperrung gehen| Gleis C Path 1 02]]
<img src="https://64.media.tumblr.com/986374e60c21fae4d9682e69e8e792e5/bc4284d87165c15b-eb/s540x810/b31723784a489206ab92003a8582d91f225071b9.gifv" alt="The horses are here" width="1000" height="600">
"Lass uns die rechte Seite der Gleise der Gleise untersuchen! Irgendwo muss man ja anfangen oder?", seufzte Corrin und packte die Karte weg und beleuchtete den Weg vor sich.
Sie laufen auf die kleine metallische Tür zu, wo ein verstaubtes Schild dranbefestigt war, wo Rost hat schon die ganze Schrift abgeblättert. Corrin öffnet das quietschende Tor und geht mit Olliver durch.
[[Weiter|Gleis C Rechter Tunnel Path 1]]Als sie das Einganstürchen überquert hatten, zog ihnen ein weiter kalter Windzug entgegen zusammen mit einem darauf folgendem fernen Rattern. "Wir müssen aufpassen. Irgendwo in der Nähe fahren Züge!",warnte Corrin Olliver.
"Ich hoffe, dass Buster sich von denen fernhält. Nicht auszudenken, was passieren könnte!"
[[Nochmal nach Buster rufen|Nochmal nach Buster rufen Path 1 01]]"BUSTER! Komm zurück!", brüllte Corrin laut, welches laut zurück hallte.
Doch keine Antwort oder einen jungen Golden Retriever.
[[Corrin und Olliver schritten weiter voran| Gleis C Rechter Tunnel Path 1 02]]Sie liefen weiter auf den Gleisen. Plötzlich strahlten die Lichter der Handys auf ein Hinderniss. "Sieht so aus, als wäre dieser Gang zu geschüttet worden!",murmelte Olliver.
"Aber das heißt auch, dass Buster nicht hier lang gelaufen sein kann.
"Dann lass uns wieder zurück gehen und in die andere Richtung! Bestimmt ist Buster dort lang!"
[[Zurück zu Gleis C um dort in die andere Richtung des Gleises zu gehen|Sie entscheiden sich für den linken Weg der Gleise Path 1 01]]Der Abschnitt der Schienen roch modrig und an einigen Teilen tropfe Wasser von der Decke in kleine Pfützen. An manchen Teilen der Wände befand sich was schleimig grünes welches im Schein des Lichtes durch die Feuchtigkeit glänzte.
Entschloßen ging Corrin in den rechten Gang, während Olliver in dem linken verschwand.
Die Taschenlampe erhellte den Gang, wodurch ein paar Tauben sichtbar wurden, die aufgeschreckt tiefer in den Gang flatterten mit einem aufgebrachten Gurren.
[[Sie ging weiter den rechten Gang land| Rechter Gang Pfad 1 02]]
Kurz vorm Ende des Durchgangs zum Bahnsteig, war eine Tür auf der linken Seite, welche etwas verrostet war. Neugierig beäugte sie die Tür.
[[Bei der Tür auf der linken Seite nachschauen|Bei der Tür auf der linken Seite nachschauen Pfad 1 02]]
[[Einfach weiter laufen | Ende des Ganges Pfad 1 02]]Corrin rüttelte an der Türe. Doch diese öffnete sich nicht. Enttäuscht atmete sie durch. "Schade...!"
(color:'grey')[[Corrin und Olliver gingen den weiter entlang zum Ende| Ende des Ganges Pfad 1 02]]Als sie am Ende des Ganges ankamen erkundete Corrin die Umgebung mit der Taschenlampe ihres Handys. Das schwache Licht der Taschenlampe beleuchtete ein Schild an der Wand, auf dem 'Gleis C' stand. Das Schild war verstaubt und mit Taubenkot bedeckt.
"Buster!" rief Corrin erneut und hielt die Leckerlis hoch, in der Hoffnung, dass ihr treuer Begleiter in der Nähe war. Doch das Bellen hallte weiterhin nur aus der Ferne wider, und sie konnten nicht ausmachen, aus welcher Richtung es kam.
Die Dunkelheit und das hallen ihrer Rufe in den U-Bahn-Tunneln schienen nach einiger Zeit abzu nehmen, und sie schaute sich besorgt um, während sie weiterhin durch die finsteren Gänge streifte, auf der Suche nach ihrer geliebten Hündin.
(button:)+(color:'grey')[[Weiter|Weiter Path 1 02]](font:"Courier")[
(align:"=><=")+(box:"=XXXXXXXX=")[-Bitte tippe auf's Keyboard-]
(force-input-box:"=XX=","Durch das Seminar 'INTERACTIVE NARRATIVES' geleitet von Tobias Zarges, wo veranschaulicht wurde wie interaktives Storytelling anhand von dem Indie- Videospiel 'Kentucky Road Zero', kreative Möglichkeiten bietet, Spieler selbständig durch das Spiel leitet und auch auf eine individuelle Art und Weise erlebt. Durch die Möglichkeiten, Entscheidungen zu treffen und Dialoge auszuwählen. Dadurch werden Spieler*Innen aktiv ermutigt auch eigene Interpretationen der Ereignisse zu treffen, womit es zu einem persönlichen Spiel erlebnis wird.")]
(after:20s)[(button:)[[[WEITER|Weiter Idee]]]]"Das reicht jetzt, Buster!" rief Corrin frustriert und griff nach den Leckerlis. Doch Buster ignorierte sie und fraß weiter.
Corrin seufzte und schüttelte den Kopf. "Du bist wirklich eine Herausforderung", murmelte sie, als sie sich bückte, um die Leckerlis aufzuheben. Doch bevor sie reagieren konnte, hörte sie ein lautes Quietschen, gefolgt von einem dumpfen Knall.
Erschrocken hob Corrin den Kopf und sah, wie Buster durch ein Loch in der hölzernen Absperrung des U-Bahn-Zugangs sprang und in die Dunkelheit verschwand. Panik stieg in ihr auf, als sie realisierte, dass Buster gerade in den abgesperrten Bereich eingedrungen war. Buster war nun in dem alten (color:'grey')[[U-bahnschachtes]] verschwunden.](font:"Courier")[
(align:"=><=")+(box:"=XXXXXXXX=")[-Bitte tippe auf's Keyboard-]
(force-input-box:"=XX=","Durch die ausgewählten Texte zu dem Spiel, konnte man einen Blick darauf werfen, worauf das Spiel aufgebaut war und auch wie man Inspiration einfließen lassen kann um die gewünschte Atmospäre im Spiel zu erreichen, sei es durch Geschichten,Historische Ergeignisse, Theaterstücke, Filme, oder persönliche Erlebnisse. Für die Hausaufgabe zu dem Seminar, habe ich dieses Spiel angefangen zu erstellen, welches durch wenig freie Zeit und Stress leider noch nicht fertig geworden ist, doch die Grundidee hoffentlich erkennbar. Nach dem Umzug, werde ich das Spiel bis zum Rundgang soweit mir möglich fertigstellen und Passagen ausbessern. ")]
(after:20s)[(button:)[[[Hausaufgabe Idee und andere Verstrickungen|Hausaufgabe Idee]]]](font:"Courier")[
(align:"=><=")+(box:"=XXXXXXXX=")[-Bitte tippe auf's Keyboard-]
(force-input-box:"=XX=","Wegen der persönlichen geheimen Hausaufgabe während des Seminars 'Project Xanadu/Ted Nelson' habe ich mich für Twine entschieden als Format für die Hausaufgabe, da in Twine die Wege der Geschichte mit einander verlinkt sind und dadurch ein Strang aus verbindungen schafft. In 'Kentucky Road Zero' gibt es einen Computer den man reparieren soll, welches mit dem Namen 'Xanadu' eine Anspielung auf das Projekt Xanadu von Ted Nelson ist. Das Xanadu in dem Spiel ist eine künstliche Intelligenz, welche seine Entwicklung in Form eines Text-Abenteuers visualisieren soll.
Zuerst wollte ich, das Text-Adventure Spiel vom Spiel im Spiel nachbauen und weiterbauen... "]
(after:20s)[(button:)[[[Doch nun...|Hausaufgabe ALT]]]](font:"Courier")[
(align:"=><=")+(box:"=XXXXXXXX=")[-Bitte tippe auf's Keyboard-]
(force-input-box:"=XX=","Doch, das habe ich durch den Stress vergessen und wußte nur noch, dass ich eine Interaktive Geschichte als Hausaufgabe schreiben wollte in Twine als Anspielung auf Xanadu in 'Kentucky Road Zero'. Wieso auch immer mir das jetzt wieder eingefallen ist, als ich diesen Text jetzt hier verfasse. Wahrscheinlich, da ich grad auf zwei Dosen Energy den Text verfasse...? Irgendwie war es mir wichtig, meinen Gedankengang zur Hausaufgabe nieder zu schreiben.Jedenfalls, die Idee dir mir erschien, anstelle der Eigentlich geplanten, war diese hier:
Da es in fast jeder Stadt oder Dörfern auf der Welt es irgendwelche Legenden oder Geschichten gab, die Menschen sich vor Ort oder außerhalb erzählen. In Erzählungen mit dem gleichen Inhalt, Ort, etc. scheint es oft abweichungen oder andere Interpretationen zu geben. In der Regel sind viele Stadt Legenden harmloser natur, doch in letzer Zeit habe ich Geschichten wargenommen, die sich auf 'Tunnel-Menschen' beziehen, welche in Untergründen der Städte leben sollen. Aus diesem Grund, habe ich eine Geschichte erstellt über eine Vorstadt mit einer alten verlassenen U-Bahn Station, wo sich die Menschen drumherum die verschiedensten Legenden drumherum erzählen. Doch ist es nicht viel spannder zu wissen, was wirklich an diesen Geschichten dran ist und wie entmenschlichend es sein kann, Mythen um Menschen zu spinnen, die den Verhaltensweisen einer genormten Gesellschafft nicht entspringen. Da das Thema komplexer ist, als ich mir Anfangs vorgestellt hatte, ist das Spiel leider nicht fertig geworden und erst in der Mitte vom Ersten Kapitel sich befindet. ")] "]
(after:27s)[(button:)[[[Zurück zum Menü|Menu]]]]↶↷